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    Depotgespräch 7 // Altes Umarmen


    — 25.6.2015 um 19 Uhr im O&O DEPOT, Berlin. Konversation mit Thomas Kaup (Architekt und Vorsitz BDA Berlin), Francesca Ferguson (Initiatorin Make City Festival), Christian Heuchel (Architekt und Künstler), Dirk Bücker (Entwickler und Betreiber), Thomas Kürstner (Musiker und Performer), Georg Wasmuth (Architekt und Denkmalpfleger) und Markus Penell (O&O Baukunst). Gibt es eine Strategie für die erneuerte Stadt? Und welchen Wert hat dabei die Substanz, das Alte? Ein Gespräch zu der Frage, was uns weiterbringt: Die Stadt ist kein Spiegel für Identitäten - im Gegenteil. Die Stadt sollte eine gewisse Absenz von Individualität bewahren. In der hergebrachten Stadt findet sich ein über Generationen gut sedimentiertes Abbild kollektiven Handelns. Die beruhigende Anonymität der Stadt bietet seit jeher ohne jede Obstruktion Raum für die Entfaltung vielfältiger Identitäten. „Altes Umarmen, bedeutet nicht von einer Tabula Rasa auszugehen oder eine solche zu fordern. Vielmehr bedeutet es, von dem auszugehen, was ist, was gewesen ist und was zukünftig sein soll. Es erfordert die genaue Zurkenntnisnahme der Rahmenbedingungen, die sich durch historische Prozesse oder Sachverhalte ergeben. Ziel ist eine genaue Anpassung der gegenwärtigen Vorgaben an die historischen Gegebenheiten und die zukünftigen Vorstellungen.“ – Laurids Ortner

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